Gegründet 1991 aus einer Session heraus, kreiert die Darmstädter Reggae-Band
Concrete Jungle sehr bald einen eigenen Stil: Urban Roots Reggae. Eine
groovige, anspruchsvolle Musik, die über eingängige Melodielinien und
Bläsersätze nie den Bezug zu ihren Wurzeln verliert. Neben Club- und
Festivalauftritten (Chiemsee Reggae Summer, Bongo Bongo Sunsplash, ...) auf
großen und kleinen Bühnen quer durch Deutschland und im europäischen Ausland
(Italien, Polen, Österreich), gastierte Concrete Jungle bereits im Vorprogramm von
Reggae-Größen wie Israel Vibration, Iqulah und Michael Rose. Weitere
Höhepunkte waren die Auftritte am Darmstädter Schloßgrabenfestival 2002 und
2005, an denen die Band ihre Live-Präsenz auf dem überfüllten Karolinenplatz
vor über 10.000 Zuschauern verbreitete, sowie das zehnjährige Bandjubiläum
2001 in der Centralstation Darmstadt, bei dem Concrete Jungle bei ihrem
zweieinhalbstündigen Programm mit diversen musikalischen Gästen begeistert
gefeiert wurden.
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Nach Veröffentlichung der ersten zwei CDs (Born & Bred
1995, Fresh Soul Food 2000) und
einzelner Stücke auf diversen Samplern konnte die Band im Dezember 2005
den Release ihres dritten Albums (Roots United)
feiern. Auf dem neuen Longplayer werden die bereits beim zweiten Album
eingeschlagenen Ausflüge in Richtung Conscious Dancehall und Modern Roots
weitergeführt.
Darüber hinaus wurde 2003 unter dem Bandprojekt
Jungle Phever (= Concrete Jungle + Phunk M.O.B.) die
Single Soul Living über Groove Attack
veröffentlicht - der Track ist auch auf
Riddim CD#08 (Track 7) zu hören.
Dennoch bleibt Concrete Jungle eine absolute
Live-Band, deren 8 Musiker jede Bühne
in ein Reggae-Inferno verwandeln...
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